Die Geschichte vom Oster-Drachen

Hört ihr Leute, hört gut zu.
Es war einmal der Drache Shu,
der ging mit einem Hasen in die Schul.
Der Hase wurde geliebt von jedermann,
so viel Wuschel-Fell war an ihm dran.
Jeder wollte ihn mal streicheln,
doch der Drache hatte zu viele Stacheln.
Dem kam lieber keiner zu nah,
sah er sich in der Nähe des Drachen in Gefahr.
So sah der Drache irgendwann rot,
er sah den Hasen lieber tot.
Das wäre ihm dann aber doch zu fies,
deshalb wurde er lieber zum tückischen Dieb.
Denn der Hase war stolz auf seine Habe,
viele Eier in herrlichen Farben.
Warum der Hase an diesen Eiern hing,
der Drache wüsste nicht, was ihn das anging.
Aber fehlen würden sie dem Hasen ja doch
und das war es, worauf der Drache hat gehofft.
Deshalb der Drache einmal im Jahr
stielt die Eier des Hasen und verteilt sie überall.
Hier und da werden sie versteckt,
sodass der Hase sie hoffentlich nicht so schnell entdeckt.
Verzweifelt der Hase nach seinen Eiern sucht,
doch zu viele Kinder sie schon vor ihm gefunden, verflucht!
Und so rächt sich der Drache einmal im Jahr
und nutzt die Kinder als kleine Helfer.
So glaubt mir Leute, es ist so:
Die Ostereier verdankt ihr Drachen Shu.

(Idee und Konzept: André Giselbrecht, Geschichte exklusiv gedichtet von Angelina Heinlein)

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