Ein kalter Novemberabend ist der ideale Zeitpunkt, um gepflegt zu speisen. Also dachten sich die Bälle, wir lassen uns verwöhnen. Und so zwangen sie mich und die tapfere Mogrina, ihnen ein Mahl zu bereiten, welches eines Balles würdig ist. Das Menü hat Mogrina zusammengestellt. Ob es den Bällen dann gemundet hat, sehen wir im weiteren Verlauf.

Auf der Speisekarte standen:
Münzhäppchen in gelber Soße
Münzen à la Ball
Münzsorbet mit alten Pfennigen
Dazu Lauchwein (Empfehlung von Miku)

Als das Essen serviert wurde, hat Derp-kun es zuerst mit seinem Hammer gesegnet. Denn der Segen der Bälle macht alles besser.

Ball-kun hat Derp-kuns Werken wohlwollend beobachtet und ist ebenfalls einverstanden. Jetzt kann es ans Mahl gehen.

Doch zuvor wird noch der Lauchwein in Augenschein genommen. Ball-kun nickt zufrieden, während er sich die Münzen auf seinem Teller zurechtlegt. Der Butler hat stilgerecht eine Serviette am Arm, so soll es sein!

Auch Derp-kun nimmt den Lauchwein kritisch in Augenschein. Seinem prüfenden Blick entgeht nichts. Als alter Weinkenner kann er die Qualität besser beurteilen als Ball-kun. Und auch ihm sagt er zu.

Die Bälle sind zufrieden und das Menü ist in vollem Gange. Ein alter Schuh in der Tischmitte dient als dekoratives Element und symbolisiert das Leid eines deprimierten Balles, was die Stimmung am Tisch weiter anhebt.

Nach einem gelungenen Essen wird der Abend mit Müßiggang und Spielen zugebracht.

Es sieht so aus, als ob Derp-kun die besseren Karten hat, obwohl Ball-kun wissend und siegessicher grinst.

Während das Spiel in vollem Gange ist, der Wein geleert und das Essen verdaut wird neigt sich der Abend dem Ende zu. Der alte Schuh wurde weggeworfen, um das Leid eines anderen Balles zu verstärken. Was für ein perfekter Ausklang, welch gelungener Abend!